Herzlich Willkommen…

Mit dieser Webseite möchte ich Sie unterstützen und begleiten, wenn Sie sich in einer scheinbar ausweglosen Situation befinden und trotzdem diese Sehnsucht verspüren, etwas konstruktiv an Ihrer Lage zu verändern zu wollen.
 

Ich biete Beratung in Krisen, ebenso bin ich eine empathische Zuhörerin und gewährleiste Unterstützung bei Abhängigkeitserkrankungen und den Tabuthemen emotionale oder sexuelle Übergriffe. Ein Trauma kann vieles mehr sein…

Traumatisierung beginnt bei Vernachlässigung und Entwertung des Individuums, all das hinterlässt Spuren und Verletzungen, welche sich nach Heilung sehnen.
Da Missbrauch und Sucht oft eng miteinander verwoben sind, und ich weiß, dass Drogen auch benutzt werden, um zu überleben, versuche ich mit Ihnen einen Weg zu finden,damit sich Ihr System wieder regulieren kann, dass verspricht SE. (Somatic Experience)

Dabei unterstützt uns mein Therapiehund „Luna“. Tiere nehmen instinktiv Schwingungen und Energien wahr, sie bringen uns sanft ins Hier und Jetzt. Und von da aus arbeiten wir.

Menschen, welche Drogen konsumieren und ihren Konsum reduzieren wollen.

Partygänger, die ihren Konsum reflektieren möchten.

Angehörige von Süchtigen, welche der Krankheit Sucht ohnmächtig gegenüberstehen. Menschen, welche unter einer Traumatisierung oder PTBS leiden, ebenso unter Depressionen oder körperlichen Symptomen.

Gerne gebe ich Anregungen bei Beziehungsproblematiken, damit Sie sich langsam wieder aus den Verstrickungen und dem Gefühlschaos fehlender Kommunikation befreien können.
Auch nach Trennung und Trauer werden Sie in der Lage sein, wieder positiv auf Ihr Leben zu blicken und selbstbestimmt und handlungsfähig sein.In der Suchtberatung/Therapie besteht kein absoluter Cleananspruch. Ich arbeite an einer Reduktion des Suchtmittels mit Ihnen, ebenso ist ein Weg in die Abstinenz möglich. Sie bestimmen das Tempo und kennen ihr Ziel am Besten, ich unterstütze und begleite Sie dabei gerne.

Ich freue mich, wenn ich Sie beim ersten Schritt in ein erfülltes Leben begleiten darf.

Herzlichst

Anette Hofmann